27.09.23: Filmabend im BIS: „Doch das Böse gibt es nicht“

In Kooperation mit dem BIS – Zentrum für offene Kulturarbeit – zeigen wir am Mittwoch, 27.09.23 um 20.00 Uhr im BIS auf der Bismarckstr. 97 den preisgekrönten Film „Doch das Böse gibt es nicht“ von Mohammad Rasoulof zur Problematik der Todesstrafe im Iran. Der Film erzählt vier Geschichten rund um die Todesstrafe im Iran. Er macht den Zynismus des Justizapparats deutlich und zeigt, um welchen Preis ein Mensch seine Integrität und seine persönliche Freiheit bewahren kann.

Mehr Infos zu Film und Tickets finden Sie hier.

Brief gegen das Vergessen, September 2023

Die 42-jährige venezolanische Geschäftsfrau und Mutter Emirlendris Benítez wurde 2018 auf Grundlage konstruierter Vorwürfe willkürlich inhaftiert, nach einem unfairen Prozess zu einer 30-jährigen Haftstrafe verurteilt und hat seitdem eine Vielzahl schwerer Menschenrechtsverletzungen erlebt. Bitte unterstützen Sie Emirlendris Benítez und schreiben Sie an die Ministerin für Strafvollzug in Venezuela (zum Beispiel unter Benutzung der Beispieltexte).  Weiterführende Informationen finden Sie in der aktuellen Fallbeschreibung auf der ai-Homepage.

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